Saphir-Haartransplantation
Das wichtigste Merkmal der Saphirtechnik ist, dass das Haar natürlich aussieht, sich an das Gewebe anpasst und die Möglichkeit einer Nekrose minimiert, wenn die Kanäle mit einem Saphirstift geöffnet werden.
Bei der Transplantation von Wurzeln aus Spendergebieten werden weltweit 2 verschiedene Transplantationstechniken eingesetzt.
Die erste und am häufigsten verwendete Technik ist die klassische Schlitztechnik. Die Wurzeln werden in Kanälen transplantiert, die mit einem dünnen, geraden Einschnitt im Transplantationsbereich vorbereitet sind. Die Kanäle, in denen die Wurzeln transplantiert werden, werden vorher mit dünnen Schlitzen geöffnet.
Die zweite ist die neueste Saphirtechnik. Die Wurzeln werden nicht in geraden Schnitten transplaniert, sondern in runde Löcher, die mit einem Saphirstift geöffnet werden.
Was ist der Unterschied zu anderen Methoden und warum sollte man diese Methode bevorzugen?
Die Vorteile der Saphirtransplantationstechnik lassen sich vor allem mit "Natürlichkeit und dichter Transplantationsvoraussetzung" erklären. Bei Haartransplantationen ist die Bestimmung der Wurzeldichte in cm², die auf den Transplantationsbereich angewendet werden soll, sehr wichtig, um den Erfolg und die Qualität der Operation zu zeigen.
Natürlichkeit bei der Haartransplantation bedeutet eine dichte Haartransplantation in den kahlen Bereichen und dass das transplantierte Haar die richtigen Winkel hat. Der internationale Begriff "density" (d.h Wurzeldichte pro cm²) ist die wichtigste Determinante. Bei Haartransplantationen mit einer Wurzeldichte von 40-45 in cm² ergibt das Ergebnis ein extrem intensives Haaraussehen.
Da die Wurzeln in extrem kleinen Löchern platziert sind, die mit Saphirstiften im richtigen Winkel geöffnet werden, besteht keine Möglichkeit, dass sich die Wurzeln bewegen und sich ihr Winkel ändert. Darüber hinaus besteht keine Gefahr einer Beschädigung der Wurzeln, da jede zu transplantierende Wurzel vom haarigen Teil gehalten und in das Loch gelegt wird. Da der Transplantationsbereich nach der Operation mit feinen Nadeln bearbeitet wird, hilft er dem Bereich, nach 2-3 Tagen zu heilen, und vor allem gibt es keine Narben. Die Saphirtechnik sollte bevorzugt werden, wenn nach der Operation schneller zum normalen Leben zurückgekehrt werden soll und das Haar mit natürlicher Dichte angestrebt wird.
Wie lange dauert der Heilungsprozess?
Mit der Saphirtechnik ist der Heilungsprozess von Haartransplantationen extrem schnell. Nach 2-3 Tagen erholt sich der transplantierte Bereich. Das einzige, worauf man nach der Operation achten muss, die transplantierten Wurzeln vor Gefahren wie Reiben oder Schlagen zu schützen.
Gibt es irgendwelche Nebenwirkungen?
Mit der Saphirtechnik hat die Haartransplantation keine Nebenwirkungen und minimiert die negativen Auswirkungen wie Nekrose, Narbe und Schwellungen, die bei anderen Techniken auftreten können.
Wer bevorzugt diese Methode
Nachdem ein Prozess hinreichend bekannt und allgemein anerkannt ist, ist der nächste Schritt die "Qualität und Perfektion im Detail". Die Haartransplantation verlief im Laufe der Zeit ähnlich. Die Fue-Haartransplantation ist eine Operation, die seit langem angewendet wird und allgemein akzeptiert wird. Die Suche nach Qualität und Perfektion bei der Haartransplantation führt zur "Saphir-Technik". Aus diesem Grund sind unsere Patienten, die die Saphir-Transplantationstechnik bevorzugen, diejenigen, die bei der Haartransplantation kein Risiko eingehen möchten. Natürlichkeit und Haardichte sind sehr wichtig für die Patientengruppe, die die Saphir-Technik bevorzugen.